Lüneburg

Engagierte Gesellschaftssatire: Premiere des Films DIE Q IST EIN TIER in Lüneburg am 13.07.2024!

Die Folgen des Films „Die Q ist ein Tier“ für die Tierrechtsbewegung

Am 13. Juli 2024 wird im Grünen Büro in Lüneburg der Film „Die Q ist ein Tier“ gezeigt. Die Drehbuchautorin des Films, Hilal Sezgin, eine Philosophin und Tierethikerin, wird als besondere Gästin erwartet. Der Film handelt von einer Nacht-und-Nebel-Aktion, bei der Schlachtabfälle vor die Tür eines Schlachthof-Betreibers gelegt werden, was zu einer Polizeiuntersuchung und einem kritischen Blick auf die Fleischindustrie führt.

Die Gesellschaftssatire von Tobias Schönenberg regt zum Nachdenken über den Fleischkonsum und die gesellschaftlichen Normen an. Der Film wirft wichtige Fragen auf und zeigt die Konflikte zwischen Tierschützern, Dorfbewohnern und Betreibern von Schlachthöfen auf. Die engagierte Volontärin der Lokalzeitung spielt dabei eine wichtige Rolle, indem sie Ungereimtheiten bei der Erweiterung des Schlachthofs aufdeckt.

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Der Film „Die Q ist ein Tier“ bietet eine Gelegenheit, sich kritisch mit den Themen Fleischwirtschaft und Tierrechte auseinanderzusetzen. Er regt dazu an, über die Konsequenzen des eigenen Konsumverhaltens nachzudenken und sensibilisiert für die Bedeutung des Tierschutzes. Durch die pointierte Darstellung und das herausragende Schauspielensemble wird eine Diskussion über den Fleischkonsum angeregt und die Tierrechtsbewegung gestärkt.

Der Eintritt zur Filmvorführung beträgt 5 € und unterstützt die Arbeit von Bündnis90 Die Grünen für mehr Nachhaltigkeit und Tierschutz. Der Film „Die Q ist ein Tier“ zeigt eindringlich die Herausforderungen und ethischen Fragen rund um den Fleischkonsum auf und lädt dazu ein, Verantwortung zu übernehmen und sich für eine ethischere Behandlung von Tieren einzusetzen.

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
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