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Vorsicht vor Betrug durch Messenger-Betrug: Polizei warnt vor Geldüberweisungen

Die Polizei in Bergisch Gladbach warnt vor einer Betrugsmasche, bei der Opfer mittlere vierstellige Geldbeträge an Betrüger überweisen. Zwei Bürger wurden unabhängig voneinander Opfer dieses Messengerbetrugs, bei dem sich die Täter als Familienmitglieder ausgaben und um dringende Überweisungen baten. Nachdem die Opfer realisierten, dass sie betrogen wurden, erstatteten sie Anzeige bei der Polizei.

Es wird empfohlen, immer die Identität der Person zu überprüfen, die um Geld bittet. Die Polizei rät dazu, den vermeintlichen Absender telefonisch zu kontaktieren oder persönlich zu sprechen, um die Authentizität der Anfrage zu verifizieren. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Echtzeitüberweisungen gefordert werden oder wenn auf einen angeblichen Notfall hingewiesen wird.

Inzidenztracker

Falls Bürger Fragen zu ähnlichen Betrugsmaschen haben oder Beratung benötigen, können sie sich an das Kommissariat Kriminalprävention/Opferschutz wenden. Die zuständige Rufnummer lautet 02202 205-444.

Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass Betrüger ständig neue Methoden verwenden, um arglose Opfer zu täuschen. Daher ist es ratsam, skeptisch zu sein, wenn unerwartete Geldforderungen auftreten und vor allem, wenn die Situation dringend erscheint. Die Polizei appelliert an die Bürger, wachsam zu bleiben und verdächtige Anfragen gründlich zu überprüfen, um möglichen Betrug zu vermeiden.

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