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Niederländischer Fahrer auf der A57: Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl von Staatsanwaltschaft Duisburg

Die Bundespolizei in Nordrhein-Westfalen hat einen Haftbefehl auf der Bundesautobahn 57 vollstreckt. Während der temporären Wiedereinführung von Binnengrenzkontrollen im Rahmen der UEFA EURO 2024 kontrollierte die Polizei einen 39-jährigen Niederländer am ehemaligen Grenzübergang Goch / Gennep. Eine Überprüfung seiner Personalien ergab, dass er von der Staatsanwaltschaft Duisburg gesucht wurde. Das Amtsgericht Duisburg-Hamborn hatte ihn im Jahr 2023 wegen vorsätzlichen Fahrens ohne Fahrerlaubnis zu einer Geldstrafe von 50 Tagessätzen zu je 30 Euro verurteilt.

Der Mann, der als Beifahrer unterwegs war, konnte durch die Zahlung der fälligen Geldstrafe eine drohende Ersatzfreiheitsstrafe vor Ort verhindern. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder freigelassen. Das Ereignis zeigt die Wirksamkeit der Fahndungsmaßnahmen der Polizei und die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Behörden im Rahmen der grenzüberschreitenden Sicherheit während Großveranstaltungen wie der UEFA EURO 2024.

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