Cottbus

Sturmlage in Südbrandenburg: Feuerwehren im Einsatz gegen Unwetterschäden

Erneute Feuerwehreinsätze nach Unwetter in Südbrandenburg – Was geschah und warum?

Das Unwetter, das Südbrandenburg erneut heimsuchte, führte zu einer Vielzahl von Einsätzen bei den Feuerwehren in der Region. Die Gefahr durch starken Wind verursachte vor allem umgestürzte Bäume in den Gemeinden Zeuthen, Eichwalde und Schulzendorf. Zum Glück wurde niemand dabei verletzt, aber die Schäden waren erheblich.

Die ersten Anrufe gingen bei der Regionalleitstelle Lausitz gegen 17.30 Uhr ein, und die Zahl der Notrufe stieg von Minute zu Minute. Laut einem Sprecher handelte es sich um eine „Sturmlage“, die auch zu vollgelaufenen Kellern führte.

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Der Deutsche Wetterdienst hatte bereits im Voraus vor schweren Gewittern gewarnt, da das Unwetter am Dienstag zuvor ebenfalls zu zahlreichen Einsätzen geführt hatte. Ein tragischer Vorfall ereignete sich in Großthiemig, wo zwei Männer in einem Auto eingeklemmt wurden, nachdem ein Baum auf das Fahrzeug gestürzt war. Leider verstarb der 58-jährige Beifahrer einen Tag später an seinen Verletzungen, während der 60-jährige Fahrer schwer verletzt überlebte.

Die Feuerwehreinsätze nach dem Unwetter in Südbrandenburg verdeutlichen die Wichtigkeit einer schnellen und effektiven Reaktion in Notfallsituationen. Die Feuerwehrleute sind unermüdlich im Einsatz, um Menschen, Tiere und Gebäude vor den Auswirkungen der Naturkatastrophen zu schützen. Ihre Tapferkeit und Hingabe verdienen unsere Anerkennung und Dankbarkeit.

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