Am 20. Juni 2024 wurden in Kaiserslautern zwei Verkehrssünder von der Polizeiinspektion gestoppt. Am Morgen entdeckte eine Streife in der Königstraße ein Auto, dessen Hauptuntersuchung seit Februar abgelaufen war. Der Fahrer konnte zudem keinen gültigen Führerschein vorweisen und stellte sich heraus, dass der 43-Jährige gar nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war. Die Weiterfahrt wurde untersagt, und der Fahrzeugschlüssel wurde vorübergehend eingezogen. Der Mann wird sich nun wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten müssen.
Am selben Tag, nach einer Meldung über einen „Schlangenlinienfahrer“, stoppte die Polizei einen Lastkraftwagen in der Pariser Straße. Der Fahrer hatte deutlich zu viel Alkohol getrunken, wie ein Atemalkoholtest zeigte, der einen Wert von über 1,15 Promille ergab. Nach Entnahme einer Blutprobe durfte der 32-jährige Fahrer die Dienststelle zu Fuß verlassen. Sein Führerschein wurde eingezogen und an die Staatsanwaltschaft in Kaiserslautern übergeben. Er wird jetzt ein Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr und möglicherweise den Entzug seiner Fahrerlaubnis erwarten müssen.
