GelsenkirchenKriminalität und Justiz

Bundespolizei und italienische Polizei vereint fangen Taschendiebin auf frischer Tat

In Gelsenkirchen nahmen Bundespolizisten gemeinsam mit italienischen Polizeikräften eine Taschendiebin auf frischer Tat fest. Die 37-jährige bulgarische Staatsangehörige wurde dabei beobachtet, wie sie sich verdächtig verhielt und gezielt die Gepäckstücke der Reisenden musterte. Als die U-Bahn-Linie 302 einfuhr, drängte sie sich hinter einen 64-jährigen französischen Staatsbürger und griff unbemerkt in seine vordere Hosentasche, aus der sie seine Geldbörse entwendete. Die Geschädigte bemerkte den Diebstahl nicht, da die U-Bahn sehr voll war. Die Beamten konnten die Tatverdächtige noch vor ihrem Fluchtversuch festnehmen.

Nach einer Durchsuchung fanden die Beamten in der Tasche der Festgenommenen 350 Euro Bargeld. In Absprache mit der Kriminalwache wurde eine Sicherheitsleistung von 200 Euro erhoben, bevor die Frau wieder freigelassen wurde. Sie wird sich nun wegen Diebstahls verantworten müssen. Der bestohlene Franzose erhielt sein Eigentum zurück, ohne den Diebstahl bemerkt zu haben.

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Dank des schnellen Eingreifens der Bundespolizisten und italienischen Polizeikräfte konnte die Taschendiebin auf frischer Tat gestellt und die gestohlenen Gegenstände sichergestellt werden. Eine Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg hat dazu beigetragen, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und die Täterin zur Rechenschaft zu ziehen.

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