Bundespolizei am Flughafen München wegen zu vieler Küsse gerufen: Kurioser Einsatz
Ein ungewöhnlicher Vorfall hat am Mittwoch die Bundespolizei am Flughafen München auf den Plan gerufen. Statt eines gewalttätigen Zwischenfalls an Bord eines Flugzeuges aus Alicante wurden die Beamten wegen eines ungewöhnlichen Grundes gerufen.
Laut Berichten von verschiedenen Zeitungen hatte ein Paar an Bord des Flugzeugs die Grenzen der Intimität überschritten und sich vor anderen Passagieren gegenseitig ausgiebig geküsst. Dies führte dazu, dass die Flugbegleiter einschritten und schließlich die Bundespolizei alarmiert wurde.
Normalerweise werden die Behörden gerufen, um gegen „unruly passengers“ vorzugehen, die durch aggressives oder gewalttätiges Verhalten auffallen. Doch in diesem Fall handelte es sich um zwei Fluggäste, die ihre Zuneigung öffentlich zeigten und dabei die guten Manieren vergaßen.
Das Paar reagierte unhöflich auf die Aufforderungen der Flugbegleiter, doch als die Bundespolizei eingriff, folgten sie den Anweisungen. Jetzt müssen die 40-jährige Frau und ihr vier Jahre älterer Partner mit einer Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses rechnen.
Dieser kuriose Vorfall zeigt, wie schnell sich Situationen in der Öffentlichkeit ändern können und verdeutlicht die Bedeutung von angemessenem Verhalten, selbst in ungewöhnlichen Umständen.
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