Max Eberl bedauert die verpasste Chance eines Transfers: Joao Palhinha „hätte geholfen“
Die Fußballwelt war gespannt darauf, wie sich der mögliche Wechsel von Joao Palhinha zum FC Bayern auswirken würde. Bayern-Sportvorstand Max Eberl bedauert das Scheitern des Transfers und betont, dass die Verpflichtung des portugiesischen Mittelfeldspielers das Team wesentlich gestärkt hätte, insbesondere angesichts der Herausforderungen, denen sie in der vergangenen Saison gegenüberstanden.
Erneutes Interesse des FC Bayern an Palhinha
Trotz des früheren Misserfolgs bemühen sich die Bayern erneut um Palhinha, der derzeit noch einen Vertrag bei Fulham bis 2028 hat. Eberl betonte, dass der Verein entschlossen sei, Veränderungen herbeizuführen und die gewünschten Ziele zu verfolgen. Das Ziel liegt offenbar in einer Ablösesumme zwischen 40 und 45 Millionen Euro, während im vergangenen Jahr noch von 65 Millionen Euro die Rede war, die Fulham forderte.
Geplante Kaderveränderungen beim FC Bayern
Neben Palhinhas potenzieller Verpflichtung plant der FC Bayern laut Sky weitere Kaderveränderungen, die hochkarätige Abgänge wie Matthijs de Ligt, Joshua Kimmich und Kingsley Coman beinhalten könnten. Diese könnten dem Verein die Möglichkeit geben, teure Transfers zu finanzieren und somit eine starke Mannschaft aufzubauen.
Der Fokus des Rekordmeisters liegt eindeutig auf der Stärkung des Mittelfelds, wobei Palhinha weiterhin als wichtiges Puzzlestück angesehen wird. Sowohl Eberl als auch der neue Cheftrainer Vincent Kompany sind sich einig, dass der portugiesische Spieler eine Schlüsselrolle in den angestrebten Kaderveränderungen spielen könnte.