![Zukunft des Rheinland-Klinikums: SPD Mitgliederversammlung in Grevenbroich diskutiert medizinisches Konzept und Standortsicherung](https://nachrichten.ag/wp-content/uploads/2024/06/Nachrichten-Aktuell-1-1338.png)
Grevenbroicher SPD setzt sich weiterhin für das Elisabethkrankenhaus ein
Die SPD in Grevenbroich hat kürzlich eine gut besuchte Mitgliederversammlung abgehalten, um über die Zukunft des Rheinland-Klinikums zu diskutieren. Während der Veranstaltung haben prominente Mitglieder wie Bürgermeister Klaus Krützen, Daniel Rinkert MdB und Rainer Thiel, ein Mitglied des Aufsichtsrats, Einblicke in die Gesundheitsversorgung der Region gegeben. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf dem Erhalt des Elisabethkrankenhauses in Grevenbroich
„Das Elisabethkrankenhaus ist von entscheidender Bedeutung für die medizinische Versorgung der Grevenbroicher Bürgerinnen und Bürger. Es spielt eine wichtige Rolle im Leben von rund 100.000 Menschen aus Grevenbroich, Jüchen und Rommerskirchen, die hier behandelt werden“, betont Daniel Kober, der Vorsitzende der SPD in Grevenbroich.
Rainer Thiel hebt die Wichtigkeit des Krankenhauses als Grundversorger in Grevenbroich hervor und betont, dass es ein stabiler Standortfaktor in Zeiten des Strukturwandels ist. Eine solide Gesundheitsversorgung ist entscheidend, um die Stadt für Unternehmen und Einwohner attraktiv zu machen.
Es gab Diskussionen über Fortschritte und Herausforderungen im Zusammenhang mit dem geplanten Umbau des Krankenhauses zu einem Gesundheits-Campus. Udo Bartsch sieht positive Möglichkeiten trotz des Konflikts zwischen den Gesellschaftern, der Stadt Neuss und dem Rhein-Kreis Neuss. Hier geht es darum, konkrete Pläne für die zukünftige Entwicklung des Standorts vorzulegen.
Daniel Rinkert betont die Bedeutung, die Bundes-Krankenhausreform und den neuen Krankenhausplan des Landes Nordrhein-Westfalen bei Entscheidungen über die Zukunft des Krankenhauses zu berücksichtigen. Diese könnten die Krankenhauslandschaft in der Region maßgeblich beeinflussen.
Die Mitglieder der SPD haben sich in einer einstimmigen Resolution dafür ausgesprochen, sich weiterhin für den Erhalt des Elisabethkrankenhauses und seiner Notaufnahme einzusetzen. Sie betonen die Bedeutung, verloren gegangene Leistungen durch neue Angebote zu ersetzen und damit eine gute Gesundheits- und Notfallversorgung für die Grevenbroicher Bevölkerung sicherzustellen.
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