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Sanierung des Asam-Gebäudes: Lokale Firma aus dem Wittelsbacher Land beteiligt

Ursprung des Gifts im Schutt des Asam-Gebäudes

Vor vielen Jahren wurde das majestätische Asam-Gebäude im Herzen von Freising errichtet. Seine beeindruckende Architektur und geschichtsträchtige Vergangenheit machen es zu einem Wahrzeichen der Stadt. Namensgeber Hans Georg Asam, ein talentierter Freskenmaler, hat dem Gebäude seinen Namen gegeben. Früher diente es als Hochschulsitz und fürstbischöfliches Lyzeum, heute beherbergt es ein Theater, ein Museum und verschiedene kommunale Einrichtungen. Seit 2017 wird es für stolze 59 Millionen Euro saniert.

Eine Firma aus dem Wittelsbacher Land wurde beauftragt, um die umfangreichen Erd- und Drainagearbeiten am Asam-Gebäude durchzuführen. Der Auftrag beläuft sich auf knapp 890.000 Euro. Doch nun taucht eine besorgniserregende Frage auf: Wie gelangt das Gift in den Schutt des historischen Gebäudes?

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Die Bewohner von Freising sind zutiefst besorgt über die möglichen Auswirkungen dieser Entdeckung. Umweltschützer und Gesundheitsbehörden werden alarmiert, um die potenziellen Risiken für die Gemeinschaft zu bewerten. Experten stehen vor einem Rätsel, wie das Gift in den Schutt gelangen konnte und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Situation zu lösen.

Dieser unglückliche Vorfall verdeutlicht die Bedeutung von sorgfältigen Bauarbeiten und einer strengen Überwachung von Umweltschutzbestimmungen. Die Gesundheit und Sicherheit der Bewohner von Freising stehen an erster Stelle, und es liegt an den Behörden, sicherzustellen, dass solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden.

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