DeutschlandKriminalität und JustizMönchengladbach

Polnische Bürger zahlen Geldstrafen und setzen ihre Reise fort

Die Bundespolizeiinspektion in Ludwigsdorf hatte kürzlich zwei polnische Bürger im Visier, die bei ihrer Einreise nach Deutschland auf offene Haftbefehle stießen. Der 32-jährige Mann wurde von der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach gesucht, da er einer gerichtlichen Strafe wegen Fahrlässiger Straßenverkehrsgefährdung und vorsätzlichem Fahren ohne Fahrerlaubnis nicht nachgekommen war und insgesamt 1020,00 Euro schuldig blieb. Der 47-Jährige hingegen hatte einen Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Düsseldorf zu erfüllen, da er wegen Fahrlässiger Trunkenheit im Verkehr vom Amtsgericht Neuss zu einer Geldstrafe von 800,00 Euro verurteilt worden war.

Beide Männer beglichen ihre offenen Geldstrafen unmittelbar nach ihrer Festnahme und konnten ihre Reise fortsetzen. Die Bundespolizisten waren bei der Überprüfung der Personalien an der Görlitzer Stadtbrücke und der Autobahn auf die Haftbefehle gestoßen, was zu den vorübergehenden Reiseunterbrechungen führte. Die einwandfreie Abwicklung der offenen Forderungen ermöglichte es den polnischen Bürgern, ihre Fahrt fortzusetzen, nachdem sie ihre rechtlichen Verpflichtungen erfüllt hatten.

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