BrandenburgBrandenburg an der Havel

Gedenkveranstaltung für Opfer des Volksaufstandes: Brandenburg erinnert an historisches Ereignis

Gedenken an die Opfer des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953

Am 17. Juni 2024 versammelten sich in der Stadt Brandenburg an der Havel Menschen, um der Opfer des Volksaufstandes vor 71 Jahren zu gedenken. Dieser Tag ist sowohl für die Bewohner als auch für die Geschichte der Region von großer Bedeutung.

Die Zeremonie wurde begleitet von musikalischen Beiträgen, szenischen Vorträgen und offiziellen Reden. Unter den Anwesenden waren prominente Persönlichkeiten wie Dr. Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Ulrike Liedtke, Präsidentin des Landtages Brandenburg, und Dr. Andreas Behm, Generalstaatsanwalt des Landes Brandenburg. Auch Vertreter der Stadtregierung, darunter die Beigeordneten Alexandra Adel und Thomas Barz, nahmen teil.

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Der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in Brandenburg an der Havel war ein bedeutendes Ereignis, bei dem mutige Demonstranten aus verschiedenen Betrieben der Stadt zusammenkamen, um politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Forderungen zu äußern. Ihr Einsatz ist bis heute ein Beispiel für den Kampf um Freiheit und Gerechtigkeit.

Während der Veranstaltung präsentierten das Jugendtheater Brandenburg mit dem Vortrag „Die Gedanken sind frei“ und Schüler mit einer szenischen Lesung historische Dokumente, die einen Einblick in das Geschehen von damals gaben. Die Brandenburger Symphoniker sorgten für die musikalische Begleitung des Gedenktages.

Nach den Reden und kulturellen Beiträgen legten die Teilnehmer Kränze und Gebinde nieder, um den Opfern des Volksaufstandes zu gedenken und ihre Anerkennung auszudrücken. Das Gedenken an diese Ereignisse ist ein wichtiger Schritt, um die Geschichte lebendig zu erhalten und die Werte der Freiheit und demokratischen Teilhabe zu bewahren.

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