„Rauschgiftfund in Mittenwald – Schlag gegen den Drogenhandel“
Am Samstag, dem 15. Juni, erschütterte ein Vorfall die idyllische Gemeinde Mittenwald in Bayern. Beamte der Grenzpolizeistation Mittenwald führten eine Routinekontrolle durch und entdeckten mehr als ein Kilogramm Kokain im Besitz eines 31-jährigen marokkanischen Fahrzeugführers und seiner 27-jährigen deutschen Beifahrerin. Dieser Fund markiert einen wichtigen Schlag gegen den Drogenhandel in der Region.
Die Polizei wurde auf das Auto aufmerksam, als es auf der Bundesstraße B2 in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen unterwegs war. Neben dem Fehlen des Führerscheins des Fahrers führte die gründliche Durchsuchung des Fahrzeugs zur Sicherstellung des Kokains. Darüber hinaus wurden bei weiteren Ermittlungen an der Wohnanschrift des Fahrzeugführers fast drei Kilogramm Cannabis gefunden.
Die Kriminalpolizeistation Garmisch-Partenkirchen und die Staatsanwaltschaft München II sind federführend in den Ermittlungen zu diesem Fall. Ein Haftbefehl wurde gegen den Fahrer und die Beifahrerin aus Nordrhein-Westfalen erlassen, und sie wurden inhaftiert.
Dieser Vorfall zeigt, wie wichtig es ist, den Kampf gegen den Drogenhandel fortzusetzen und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.