Die Raser in Eyll werden zur politischen Diskussion in Kerken
Die jüngsten Berichte eines Anwohners der Eyller Straße haben die BVK-Fraktion erneut dazu veranlasst, Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit auf dieser Straße zu fordern. Bereits im Jahr 2020 war das zu schnelle Fahren in der Ortschaft ein Thema. Die Fraktionsvorsitzende der Bürgervereinigung Kerken, Patricia Gerlings-Hellmanns, erklärte kürzlich: „Unser Ziel ist es, dass die Gemeinde Kerken in Zusammenarbeit mit dem Kreis Kleve eine umfassende Analyse der aktuellen Verkehrssituation und potenzieller Gefahrenstellen auf der Eyller Straße durchführt.“
Trotz bestehender Geschwindigkeitsbegrenzungen wird auf der Eyller Straße häufig zu schnell gefahren, sowohl von Pkw als auch von Lkw und Bussen. Diese Situation birgt erhebliche Gefahren für die Anwohner und alle Verkehrsteilnehmer. Die BVK-Fraktion betont daher die Dringlichkeit von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit auf dieser viel befahrenen Straße, um das Unfallrisiko zu verringern.
Die Politik in Kerken nimmt das Anliegen ernst und plant, die Verkehrssituation auf der Eyller Straße genauer zu untersuchen. Mit konkreten Maßnahmen soll die Sicherheit für die Bewohner und Verkehrsteilnehmer erhöht werden.
Es bleibt abzuwarten, welche Schritte die Gemeinde und der Kreis Kleve zur Lösung dieses Problems ergreifen werden. Die Bürgerinnen und Bürger von Kerken hoffen auf eine schnelle und effektive Verbesserung der Verkehrssicherheit in ihrem Ort.