In Folge eines Erdrutsches, der durch anhaltenden Regen verursacht wurde, ereignete sich im Westen von Gmünd ein Zugunfall, bei dem ein ICE von den Schienen gedrückt wurde. Das betroffene Gleisabschnitt, der sich über eine Länge von 200 bis 300 Metern erstreckt, muss komplett ausgetauscht werden. Die Arbeiten zur Erneuerung des Gleises sollen voraussichtlich bis Ende Juni andauern. Während dieser Zeit wird die Geschwindigkeit der Züge in diesem Abschnitt vorübergehend reduziert, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Das Unglück ereignete sich, als der ICE, der auf dem Weg von München nach Köln war, aufgrund der starken Regenfälle von den Schienen abkam. Glücklicherweise wurden bei dem Vorfall keine Menschen verletzt. Der betroffene Zug war auf die Remsbahn umgeleitet worden, da die Strecke aufgrund von Hochwasser gesperrt war.
Die Stadtverwaltung von Gmünd bestätigte, dass die Reparaturarbeiten am Gleis planmäßig verlaufen und voraussichtlich bis Ende Juni abgeschlossen sein werden. Während dieser Zeit wird der Zugverkehr auf dem zweiten Gleis der Remsbahn weiterhin aufrechterhalten, um Beeinträchtigungen für Reisende zu minimieren.
Die Sicherheit der Passagiere hat oberste Priorität, daher müssen die Züge nach Abschluss der Reparaturarbeit vorübergehend langsamer fahren, um potenzielle Risiken zu minimieren. Die genaue Dauer der Temporeduzierung wird von den Verantwortlichen der Bahn festgelegt und entsprechend communiciert, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten.
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