Störche in Gefell haben in den letzten Jahren für Aufmerksamkeit gesorgt, insbesondere wegen der Bemühungen von Mario Schürner, dem Schornsteinfeger und Gründer der Bürgerinitiative für Naturschutz. Trotz der Installation einer Nisthilfe auf einem ungenutzten Schornstein gab es bisher keinen Bruterfolg.
Im vergangenen Jahr wurde das Projekt finanziert, indem 80 Nistkästen für verschiedene Vogelarten in Schürners Kooperation mit Reinhard Kunze hergestellt wurden. Diese wurden an Spender verschenkt, und die Bürgerinitiative erhielt Unterstützung von der Firma Rettenmeier und dem Verein Pro Vogtlandschaft.
Ein Storchenpaar war im Vorjahr bereits in Gefell am Brüten, ließ jedoch die beiden Eier unversehrt zurück. Die Gemeinde hofft darauf, dass es in Zukunft zu einer erfolgreichen Brut kommen wird. Schürner bleibt optimistisch und glaubt daran, dass die Störche die bekannten Plätze erneut aufsuchen werden.
Obwohl es in diesem Jahr erneut Störche in Gefell gibt, ist es wahrscheinlich zu spät für eine Brut. Dennoch schürt die Anwesenheit der Vögel die Hoffnung auf zukünftigen Nachwuchs und begeistert die Bewohner der Gemeinde. Es bleibt abzuwarten, ob die Störche in Zukunft erfolgreich brüten werden.
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