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Aufbruch am Nidda-Ufer: Neue Pläne für Bad Salzhausen’s Landesgartenschau

Die Planungen für das neue Nidda-Ufer tragen den Arbeitstitel „Stadtgeschichten und Flusserlebnisse“ und beinhalten bedeutende Veränderungen. Der erste Bauabschnitt erstreckt sich von der Nidda-Brücke am Wehr bis zur Krötenburgstraße, wobei die Ideen des Architekturbüros Treibhaus Landschaftsarchitektur aus Hamburg realisiert werden sollen. Eine Bogenbank um die Bauminsel, die Jahnbrücke und ein Libellenpark am Bürgerhaus sind die drei Schwerpunkte des Projekts, die durch eine attraktive Promenade verbunden werden.

Es wurden Kosten von 1,8 Millionen Euro für den ersten Bauabschnitt der Freianlagen sowie 900.000 Euro für die Neugestaltung der Jahnbrücke veranschlagt, wovon zwei Drittel durch das Städteprogramm ISEK gefördert werden. Die Umgestaltung der Straße am Wehr wird eine Verkehrsberuhigung mit sich bringen, um den Fuß- und Radwegbereich zu stärken. Des Weiteren werden Sitzbänke, ein Balkon zum Fluss und besondere Beleuchtungselemente entlang der Strecke integriert.

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Der Zeitplan sieht vor, dass im Juli dieses Jahres mit der Ausführungsplanung begonnen wird, gefolgt von dem Baubeginn im August 2025. Es wird eineinhalb Jahre dauern, um den ersten Teil des Nidda-Ufers bis Dezember 2026 fertigzustellen, rechtzeitig zur Landesgartenschau. Stadtplaner und Architekten sind optimistisch, dass das neue Nidda-Ufer eine beträchtliche Bereicherung für die Innenstadt sein wird und dazu beiträgt, Besucher auch in andere Teile der Stadt zu locken.

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