In den vom Hochwasser betroffenen Gebieten des Landkreises Günzburg wurden mehr als 25.000 Kubikmeter Sperrmüll gesammelt, was die übliche jährliche Menge deutlich übersteigt. Die Betroffenen haben weiterhin die Möglichkeit, ihren Hochwasser-Müll kostenlos an den Wertstoffhöfen im Landkreis Günzburg abzugeben, wobei eine zentrale Sammelstelle eingerichtet werden soll.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Bauschutt gemäß gesetzlicher Vorgaben getrennt entsorgt werden muss. Ölbelastetes Material muss von unbelastetem Material getrennt werden, und auch innerhalb der unbelasteten Materialien gibt es spezifische Trennungsvorschriften. Diese genauen Anweisungen können auf der Homepage des Kreisabfallwirtschaftsbetriebs eingesehen werden.
Die Abgabe von Bauschutt ist kostenpflichtig, aber Betroffene haben die Möglichkeit, die Soforthilfe „Ölschäden an Gebäuden“ für ölbelastetes Material zu beantragen. Durch eine fachgerechte Trennung des Bauschuttmaterials können die Betroffenen ebenfalls Kosten sparen. Es wird empfohlen, sich entsprechend auszuweisen, um sicherzustellen, dass nur Material aus den Hochwassergebieten abgegeben wird.
Die Behörden arbeiten daran, eine effiziente Lösung für die Entsorgung von Bauschutt in den Hochwassergebieten zu schaffen. Nähere Informationen zu dieser zentralen Sammelstelle bei einem gewerblichen Verwerter werden in Kürze veröffentlicht. Bis mindestens Ende nächster Woche besteht die Möglichkeit, Sperrmüll abzugeben, um den Aufräumprozess in den betroffenen Gebieten zu unterstützen.
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