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Von der Piste ins Büro: Biathlon-Legende absolviert Praktikum bei Ingenieursfirma

Benedikt Doll, der ehemalige deutsche Biathlon-Star, hat sich nach seinem Rücktritt ins Berufsleben gestürzt und ein Praktikum absolviert. Doll beendete seine Karriere nach der letzten Saison, um mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen und Dinge zu tun, die zuvor nicht möglich waren. Er hatte genug vom ständigen Reisen während des Winters und wollte eine Veränderung.

Der ehemalige Biathlon-Weltmeister hat bereits Pläne für die Zukunft offenbart. Er beabsichtigt, in Offenburg ein Studium der nachhaltigen Energiesysteme zu beginnen. Doll hat erklärt, dass es ihm wichtig ist, seinen CO2-Fußabdruck als Sportler zu verbessern und sich im Bereich der Nachhaltigkeit und Energiegewinnung zu engagieren. Aus diesem Grund absolvierte er ein vierwöchiges Praktikum bei Schüber Ingenieure in Freiburg, um sowohl theoretische als auch praktische Kenntnisse im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung zu erlangen.

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Obwohl Doll betonte, dass er nicht professionell als Biathlon-Trainer arbeiten möchte, versprach er seinen Fans, als Zuschauer zurückzukehren. Er schloss jedoch nicht aus, in Zukunft möglicherweise als Fernsehexperte zu agieren. Derzeit genießt er seine freie Zeit mit der Familie, ohne den ganzen Sommer mit intensivem Training verbringen zu müssen, um fit für den nächsten Winter zu sein. Doll plant derzeit keine hauptberufliche Tätigkeit als Trainer und möchte möglicherweise ehrenamtlich im Bereich des Kindertrainings aktiv werden.

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