Mannheim

Tragödie in Mannheimer Innenstadt: «Monitor» deckt auf – Babbel Net! und TV-Quoten

In einer kürzlich ausgestrahlten Sendung von „«Monitor»“ beschäftigte sich das Satire-Magazin mit den tragischen Ereignissen in der Mannheimer Innenstadt, bei denen ein junger Polizist ums Leben kam. Die Sendung erreichte eine beachtliche Reichweite von 2,55 Millionen Zuschauern und erzielte einen Gesamtmarktanteil von 12,1 Prozent. Unter den jungen Zuschauern waren 0,31 Millionen vertreten, was einem Anteil von 8,3 Prozent entsprach.

Parallel dazu informierten die „«Tagesthemen»“ mit Jessy Wellmer 2,09 Millionen Zuschauer, wobei sie einen Marktanteil von 11,5 Prozent bei allen Zuschauern und 8,3 Prozent bei den jungen Menschen erzielten. Das Satiremagazin „«extra 3»“ erreichte in derselben Woche eine Zuschauerzahl von 1,82 Millionen, wobei Christian Ehring 13,0 Prozent der Zuschauer anzog. Von den jungen Zuschauern entschieden sich 0,31 Millionen für Das Erste, was einem Anteil von 9,9 Prozent entsprach.

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Die zweite Folge von „«Babbel Net!»“ mit Bülent Ceylan und Mario Basler wurde von 0,87 Millionen Zuschauern gesehen. Die Show verzeichnete einen Marktanteil von 8,8 Prozent, während bei den jungen Zuschauern 0,19 Millionen Zuschauer erreicht wurden, was einem Anteil von acht Prozent entsprach.

Die aktuellen Daten, basierend auf AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK, zeigen die Relevanz und Bedeutung dieser Sendungen für das deutsche Fernsehpublikum. Mit einem breiten Themenspektrum und einer vielfältigen Präsentation erreichen diese Formate eine große Zuschauerschaft und tragen zur Informationsweitergabe und Unterhaltung bei.

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
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