Der Chefscout von Preußen Münster, Bernd Pfeifer, betont, dass der Verein gut aufgestellt ist, um in die 2. Bundesliga zu starten. Dank seiner Expertise konnten in der Vergangenheit starke Mannschaften zusammengestellt werden, die für Furore sorgten. Pfeifer versichert den Fans, dass sie den richtigen Weg einschlagen und dass die Schwachstellen im Kader bekannt sind. Es wird erwartet, dass Preußen Münster eine Mannschaft haben wird, die in der Lage ist, in der Liga zu bestehen.
Es dauert einige Zeit, die Personalentscheidungen zu treffen, da intensive Gespräche geführt werden, um sicherzustellen, dass die potenziellen Spieler wirklich zur Mannschaft passen. Finanziell kann Preußen nicht mit den Schwergewichten der Liga konkurrieren, jedoch gibt es auf dem Transfermarkt interessante Optionen. Anfragen von Spielern und Beratern, die Teil des Teams werden möchten, sind nach wie vor häufig.
Es gibt Gerüchte über einen möglichen Abgang des Torjägers Joel Grodowski, jedoch plant Preußen fest mit ihm, da er noch langfristig unter Vertrag steht. Es wird erwartet, dass noch einige Neuzugänge vorgestellt werden, da das Transferfenster bis Ende August geöffnet ist. Die Zukunft von Bernd Pfeifer bei Preußen ist noch ungewiss, aber er schließt eine Rückkehr zu seinem früheren Verein Werder Bremen aus.
Der Verein plant auch, die wirtschaftlichen Chancen, die sich durch den Aufstieg ergeben, in die Jugendabteilung zu investieren. Der Fokus liegt auf der Entwicklung junger Talente, um langfristigen Erfolg zu gewährleisten. Zudem steht das Pokalspiel gegen den VfB Stuttgart in der ersten DFB-Hauptrunde fest terminiert, was ein Highlight für die Fans und den Verein darstellt.