Baden-WürttembergWeiden in der OberpfalzWirtschaft

Glücksfall für Mantel: Firma Forster erweitert Produktion in Turnhallensiedlung!

Der Landtagsabgeordnete Stephan Oetzinger und Vertreter der Gemeinde und des CSU-Ortsverbands Mantel besuchten den Behälter- und Apparatebauer in Mantel und diskutierten die positive Entwicklung der Firma. Durch die Erweiterung der Produktion des Stahl- und Anlagenbaus in Weiden konnte der Standort in Mantel für den Behälter- und Apparatebau ausgebaut werden. Dadurch stehen jetzt 4000 Quadratmeter Produktionsfläche in Mantel zur Verfügung. Der Standort in Mantel wurde als Glücksfall bezeichnet, da er sich auf den Behälter- und Apparatebau spezialisiert hat. Rund 30 bis 35 Mitarbeiter sind am Standort beschäftigt. Forster hat zudem ein Gewerbegebiet erschlossen, in dem verschiedene Unternehmen angesiedelt sind. Das Finden von Fachkräften und Auszubildenden ist eine der größten Herausforderungen für das Unternehmen. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf www.oberpfalzecho.de nachlesen.

Ähnliche Entwicklungen in der Region

Die positive Entwicklung und Standortsicherung von mittelständischen Unternehmen ist nicht nur in Mantel zu beobachten. In anderen Regionen Deutschlands, wie beispielsweise im Ruhrgebiet oder in Baden-Württemberg, haben ähnliche Firmenstrategien zur Stärkung und Diversifizierung der Wirtschaft beigetragen. Durch die Fokussierung auf spezifische Produktionszweige konnten Unternehmen wie in Mantel neue Arbeitsplätze schaffen und die regionale Wertschöpfung erhöhen.

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Statistiken zur Entwicklung der Wirtschaft in der Region

Vor der Umstrukturierung des Unternehmens Forster in Mantel waren vor allem der Stahl- und Anlagenbau präsent, während der Behälter- und Apparatebau einen kleineren Anteil ausmachte. In den letzten Jahren ist jedoch ein deutlicher Anstieg der Produktionsfläche für Behälter und Apparate zu verzeichnen, was auf eine verstärkte Nachfrage und Wachstumsmöglichkeiten in diesem Bereich hindeutet. Statistiken zeigen, dass mittelständische Unternehmen wie Forster einen signifikanten Beitrag zur regionalen Beschäftigung und Wirtschaftsleistung leisten.

Mögliche zukünftige Auswirkungen auf die Region

Die erfolgreiche Weiterentwicklung des Unternehmens Forster und die Schaffung neuer Arbeitsplätze in Mantel könnten positive Effekte auf die gesamte Region haben. Durch die Ansiedlung weiterer Gewerbebetriebe im von Forster erschlossenen Gewerbegebiet könnte die Attraktivität des Standorts gesteigert werden. Zudem könnte die steigende Nachfrage nach Fachkräften und Auszubildenden langfristig dazu führen, dass die regionale Bildungslandschaft und berufliche Ausbildung gestärkt werden. Dies könnte wiederum dazu beitragen, junge Menschen in der Region zu halten und einer Abwanderung entgegenzuwirken.

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