Am Rostocker Stadthafen hatten Besucher die Gelegenheit, sich über die Berufe bei Polizei, Feuerwehr und Zoll zu informieren. Während Ilya aus Rostock den Eignungstest für die Berufsfeuerwehr absolvierte, erklärten erfahrene Feuerwehrleute wie Matthias Troelenberg, welche Anforderungen an zukünftige Feuerwehrleute gestellt werden. Auch verschiedene Zweige der Polizei, darunter die Wasserschutzpolizei und die Landes- und Bundespolizei, präsentierten ihre Arbeit. Kriminalhauptkommissarin Dorina Arendt betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft, während Kriminalhauptmeister Olaf Wegener die spannende Arbeit im Kriminaldienst vorstellte, darunter die Tatortarbeit und die erkennungsdienstliche Behandlung. Ein Besucher namens Lina Spiering zeigte Interesse an einer Zukunft bei der Polizei, insbesondere in der Hundestaffel, und plante eine Ausbildung an der Polizeifachhochschule in Güstrow. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf www.nordkurier.de nachlesen.
Ähnliche Veranstaltungen, die das Berufsfeld von Feuerwehrleuten und Polizisten präsentieren, haben in der Vergangenheit viel Zuspruch gefunden. Zum Beispiel fand im Jahr 2022 in Hamburg eine ähnliche Veranstaltung statt, bei der sich Interessierte über die Arbeit von Feuerwehrleuten und Polizisten informieren konnten.
Statistiken aus der Vergangenheit zeigen, dass das Interesse an Berufen im Bereich der öffentlichen Sicherheit und Ordnung zunimmt. Im Jahr 2020 bewarben sich beispielsweise mehr junge Menschen für eine Ausbildung bei der Feuerwehr als in den Vorjahren.
Die verstärkte Präsenz und Information über die Arbeit von Feuerwehrleuten und Polizisten bei solchen Veranstaltungen können dazu beitragen, das Vertrauen der Bevölkerung in diese Berufsgruppen zu stärken. Dies wiederum kann langfristig zu einer positiven Entwicklung im Bereich der öffentlichen Sicherheit führen.
In Zukunft könnten solche Veranstaltungen dazu beitragen, mehr junge Menschen für eine Karriere bei der Feuerwehr oder Polizei zu begeistern. Dies kann langfristig zu einer besseren Besetzung der Stellen in diesen Berufen führen und somit die Sicherheit und Ordnung in der Region stärken.