In der Hamburger Stadt Hamburg-Wandsbek ereignete sich eine Flucht vor der Polizei, die aufgrund eines fehlerhaften Kennzeichens begann. Zwei Männer im Alter von 27 und 47 Jahren versuchten, sich der polizeilichen Kontrolle zu entziehen und lösten eine Verfolgungsjagd aus, die schließlich in einem Unfall endete. Die Männer verloren die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kollidierten mit einem Stromkasten in Dulsberg. Trotz des Unfalls versuchten sie zu Fuß zu fliehen, wurden jedoch kurz darauf von den Beamten gefasst.
Verdacht des Autodiebstahls
Nach ihrer vorläufigen Festnahme besteht der Verdacht, dass die Männer zuvor in Tonndorf einen Transporter aufgebrochen und elektrisches Werkzeug gestohlen haben. Bei der Durchsuchung ihres Wagens stießen die Beamten auf Einbruchswerkzeuge und zwölf Koffer mit gestohlenem Elektrowerkzeug. Während der 47-jährige Verdächtige aufgrund fehlender Haftgründe freigelassen wurde, befindet sich der 27-Jährige in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen zu dem Vorfall in Tonndorf und der Flucht der Männer dauern an und stehen unter der Leitung der örtlichen Polizeibehörden.
Diese Ereignisse stellen ein weiteres Beispiel für die Anstrengungen der Hamburger Polizei dar, Straftäter zu identifizieren und der Justiz zuzuführen. Die schnelle Reaktion der Beamten auf die Flucht der Verdächtigen zeigt, dass die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger Hamburgs oberste Priorität hat. Die laufenden Ermittlungen werden dazu beitragen, die Hintergründe des Vorfalls aufzudecken und mögliche Verbindungen zu anderen Straftaten zu klären.