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Kundgebung in Würzburg: 4.000 Menschen setzen ein Zeichen für ein demokratisches Europa

Am kommenden Wochenende versammeln sich in Würzburg 4.000 Menschen, um gemeinsam für ein demokratisches Europa einzutreten. Die Kundgebung wird von verschiedenen politischen Parteien sowie von Gewerkschaften wie ver.di und dem DGB unterstützt. Auch die Gruppierung „Omas gegen Rechts“ hat zur Teilnahme aufgerufen. Der Anlass für die Veranstaltung ist die bevorstehende Europawahl am Sonntag.

Die Organisatoren möchten den Teilnehmern verdeutlichen, dass rechtsextreme Parteien wie die AfD keine angemessene Alternative darstellen. Sie betonen, dass diese Parteien eine ernsthafte Bedrohung für Deutschland und Europa darstellen. Aus diesem Grund setzen sie ein klares Zeichen für ein demokratisches Europa, in dem Platz für Hass und Rechtsextremismus ist.

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Die Kundgebung findet am Domvorplatz ab 11 Uhr statt. Es ist keine Demonstration durch die Innenstadt geplant. Während der Veranstaltung wird es zu Einschränkungen im öffentlichen Nahverkehr kommen. Straßenbahnen können während des Zeitraums zwischen 10:30 und 14:15 Uhr die Innenstadt nicht passieren. Es wird ein Schienenersatzverkehr zwischen dem Sanderring und dem Hauptbahnhof eingerichtet. Die Haltestellen Dom, Rathaus, Neubaustraße und Sanderring sind während dieser Zeit nicht erreichbar.

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