Höxter

Sicherheit beim Trampolinspringen: Tipps für Eltern vom AOK-Spezialisten

Gefahren beim Trampolinspringen im Kreis Höxter

Im Kreis Höxter erfreut sich das Trampolinspringen bei Kindern großer Beliebtheit, jedoch warnt die AOK NordWest vor den damit verbundenen Verletzungsrisiken. Laut AOK-Spezialistin Maria Zank gehören Knochenbrüche und Frakturen zu den häufigsten Verletzungen, die beim Springen auftreten können. Insbesondere Kinder sollten erst ab dem Alter von sechs Jahren auf Trampolinen hüpfen, um das Risiko von Verletzungen zu minimieren.

Positive Effekte und Risiken des Trampolinspringens

Obwohl Trampolinspringen die motorische Entwicklung und Ausdauer von Kindern fördert, ist es wichtig, die potenziellen Gefahren zu erkennen. Laut AOK-Expertin Zank sind Verletzungen wie Knochenbrüche und Frakturen leider keine Seltenheit. Besonders bei gemeinsamem Springen mehrerer Kinder steigt das Verletzungsrisiko aufgrund der unkontrollierbaren Bewegungen auf dem Trampolin.

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Verhaltensregeln und Sicherheitsmaßnahmen

Um Unfälle zu vermeiden, sollten Kinder stets alleine auf dem Trampolin springen. Zudem empfiehlt es sich, dass Kinder erst ab einem Alter von sechs Jahren diese Freizeitaktivität ausüben. Des Weiteren ist die Verwendung von Sicherheitsnetzen und zertifizierten Trampolinen, die den EU-Normen entsprechen, unerlässlich, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Empfehlungen zur Minimierung von Verletzungsgefahren

Um das Risiko von Verletzungen zu reduzieren, sollten Kinder barfuß oder in rutschfesten Socken auf dem Trampolin springen. Zudem ist es wichtig, dass weder Schuhe noch andere Gegenstände auf dem Sprungfeld liegen, um Unfälle zu verhindern. Die Sicherheit der Kinder hat oberste Priorität, und daher sollten Eltern und Aufsichtspersonen stets die Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen beim Trampolinspringen gewährleisten.

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