Saarland

Drogenschmuggel vereitelt: Zoll findet Kokain im Wert von 200.000 Euro

Kokain in beträchtlicher Menge beschlagnahmt

Am 30. Mai entdeckte das Hauptzollamt Koblenz an der Grenze zu Belgien über drei Kilogramm Kokain im Inneren eines Fahrzeugs. Dieses bedeutende Drogenfund hat einen Straßenverkaufswert von mehr als 200.000 Euro. Der Fahrer des Fahrzeugs, ein 23-Jähriger, gab zunächst an, keine Drogen bei sich zu haben. Jedoch reagierte ein Drogenwischtest positiv auf Kokain, was den Verdacht verstärkte.

Es wird vermutet, dass der junge Fahrer vor Fahrtantritt Drogen konsumiert hat, weshalb ein Verfahren aufgrund des Verdachts auf Fahren unter Drogeneinfluss gegen ihn eingeleitet wurde. Der Fahrer, auf dem Weg von Albanien nach Belgien, wurde festgenommen und befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Diese Aktion des Zolls trägt dazu bei, den illegalen Drogenhandel einzudämmen und die Sicherheit an den Grenzen zu gewährleisten.

Inzidenztracker

Die Beschlagnahmung von mehreren Kilogramm Kokain verdeutlicht die fortwährende Notwendigkeit intensiver Kontrollen an den Grenzen, um den Schmuggel von Drogen zu unterbinden. Der Wert des beschlagnahmten Kokains zeigt das Ausmaß des illegalen Handels und die Risiken, denen die Behörden täglich gegenüberstehen. Die Behörden setzen ihre Bemühungen fort, um gemeinsam gegen Drogenkriminalität vorzugehen und die Bürger vor den Gefahren des Drogenkonsums zu schützen.

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