GesundheitKriminalität und JustizMülheim an der Ruhr

Gefahrgutlaster mit 24 Tonnen: Polizei stoppt lebensgefährliche Ladung in Biebesheim

Gefahrgutlaster Kontrolle in Biebesheim führt zu Gesundheitsproblemen eines Polizisten

Am Morgen des 06.06. kontrollierten Beamte der Verkehrsinspektion des Polizeipräsidiums Südhessen einen Gefahrgutlaster in der Otto-Hahn-Straße in Biebesheim. Während der Inspektion entdeckten sie zwei eingerissene Säcke auf der Ladefläche, aus denen Maleinsäureanhydrid ausgetreten war. Der beißende Geruch, der einem der Polizisten entgegenschlug, deutete auf die Gefahr hin. Insgesamt befanden sich 24 Tonnen des Gefahrstoffs im Lkw.

Die Feuerwehr wurde sofort informiert und übernahm die Sicherung des Gefahrguts unter Atemschutz. Sie dichteten die beschädigten Säcke ab, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Leider klagte ein Polizist nach dem Kontakt mit dem Stoff über Schwindel, Atemwegsreizungen und Kreislaufprobleme. Aus diesem Grund wurde er vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht, um weitere Gesundheitsprobleme zu verhindern.

Nachdem die Feuerwehr die notwendigen Maßnahmen durchgeführt hatte, konnte der Fahrer des Gefahrgutlasters seine Fahrt fortsetzen. Die Polizei leitete jedoch ein Verfahren ein, da der Verdacht des unerlaubten Umgangs mit gefährlichen Stoffen bestand. Es ist wichtig, solche Vorfälle ernst zu nehmen und angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit der Bevölkerung und der Einsatzkräfte zu gewährleisten.

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