Eine Verkehrskontrolle auf der BAB 48 führte zu einem ungewöhnlich hohen Geschwindigkeitsverstoß und der Feststellung von Drogenkonsum bei der Fahrerin. In der Nacht des 5. Juni 2024 fiel einem zivilen Funkstreifenwagen der Polizeiautobahnstation Montabaur ein Fahrzeug auf, das mit 172 km/h anstelle der erlaubten 100 km/h unterwegs war.
Die Fahrerin, eine 34-jährige aus der Verbandsgemeinde Montabaur, wurde angehalten und bei der Überprüfung wurden körperliche Anzeichen für den Konsum von Betäubungsmitteln festgestellt. Ein daraufhin durchgeführter Drogentest ergab den Konsum von Cannabis, Amphetamin und Kokain. Zudem wurde eine kleine Menge Amphetaminpaste im Fahrzeug gefunden.
Die Beschuldigte wurde einer Blutprobe unterzogen, die Weiterfahrt wurde untersagt und es wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Die Polizeiautobahnstation Montabaur steht für Rückfragen zur Verfügung.
In solchen Fällen ist die Polizei entschlossen gegen Verkehrsverstöße und Drogenkonsum am Steuer vorzugehen, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten. Solche Vorfälle dienen als Warnung an alle Verkehrsteilnehmer, sich bewusst zu sein, dass riskantes Verhalten nicht toleriert wird.
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