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Die DFB-Elf: Ein gesellschaftliches Phänomen der Integration?

In Deutschland spielt die deutsche Nationalmannschaft eine wichtige Rolle als Symbol für Vielfalt und Integration in einem Land, das von Einwanderung geprägt ist. Seit den 90er-Jahren hat sich die DFB-Elf stark verändert und repräsentiert nun eine multikulturelle Gesellschaft. Aktuelle und ehemalige Nationalspieler wie Jonathan Tah, Shkodran Mustafi und Gerald Asamoah berichten von ihren Erfahrungen mit Rassismus und Anfeindungen, aber auch davon, wie der Fußball zur Integration beitragen kann.

Trotz der Bemühungen um Vielfalt und Integration fühlen sich nicht alle in Deutschland von der Nationalmannschaft vertreten. Insbesondere kurz vor der EURO 2024 sind nicht alle in der Lage, sich mit einem multikulturellen Team zu identifizieren. Dennoch gibt es einen Stolz, das DFB-Trikot zu tragen und Deutschland bei internationalen Turnieren zu vertreten.

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Die Diskussion um Rassismus und Identifikation in der Nationalmannschaft ist ein wichtiges gesellschaftliches Thema, das zeigt, wie Sport und insbesondere Fußball die Möglichkeit bieten, Türen zu öffnen und Brücken zu bauen. Es ist entscheidend, diese Themen offen anzusprechen und daran zu arbeiten, dass sich alle in Deutschland gleichermaßen in der Nationalmannschaft repräsentiert fühlen.

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