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Hochwasser in Passau: Ministerpräsident Söder lobt Passauer Hochwasser-Profis

Ministerpräsident Markus Söder (CSU) besuchte am Mittwoch die Altstadt von Passau, die an der Mündung von Donau, Inn und Ilz liegt. Trotz der aktuellen Hochwassersituation zeigten sich die Bewohner Passaus routiniert im Umgang mit den steigenden Pegelständen. Söder lobte das vorausschauende Handeln der örtlichen Politik und Einsatzkräfte sowie die professionelle Arbeit der Helfer vor Ort und in ganz Bayern.

Der Oberbürgermeister Jürgen Dupper (SPD) betonte die kontinuierlichen Maßnahmen zum Hochwasserschutz in Passau in den vergangenen Jahren. Dennoch wäre es für die Stadt entscheidend, dass auch in den Regionen flussaufwärts bereits Maßnahmen ergriffen werden, um die Auswirkungen von Hochwasser abzumildern.

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Trotz Überflutungen in den Uferbereichen der Altstadt konnten die Bewohner in höher gelegenen Gebieten wie gewohnt Einkehr in Straßencafés halten und die Sonne bei Kaffee und Eis genießen. Die Pegelstände von Donau und Inn zeigten laut dem Hochwassernachrichtendienst (HND) erste Anzeichen des Zurückgehens.

Söders Besuch verdeutlichte die Bedeutung des Hochwasserschutzes in Passau und die Notwendigkeit einer koordinierten und vorausschauenden Planung in der Region. Die Menschen vor Ort bewiesen erneut ihre Professionalität und Gelassenheit im Umgang mit den natürlichen Gegebenheiten. Die kontinuierlichen Anstrengungen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes in Passau werden von den politischen Verantwortlichen und den Einsatzkräften unterstützt und fortgeführt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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