Die AFD wird in ostdeutschen Regionen mit Deindustrialisierung und Überalterung oft mit Wahlerfolgen konfrontiert. Dies erschwert die wirtschaftliche Entwicklung und wird von Industrieverbänden sowie Familienunternehmen kritisiert. Die Partei wird für ihr völkisches und rechtsnationales Gedankengut kritisiert, das eine weltoffene und liberale Haltung der Bürger behindert. Diese Regionen bleiben somit als die Gebiete der Abgehängten zurück.
Trotz kritischer Ansichten zu Zuwanderungsprozessen, wie sie sich beispielsweise in der Geschäftswelt des Stadtzentrums zeigen, ist die Vielfalt der Nationen in der medizinischen Versorgung präsent und kompetent. Die Ausländerhetze der AFD schadet dem Zusammenleben und der dringend benötigten Vielfalt im Gesundheitswesen. Wählen wir bei den kommenden Wahlen Parteien, die politischen und menschlichen Anstand verkörpern und somit die Hetze stoppen.
Es ist wichtig, sich gegen die Angst- und Ausländerhetze der AFD zu positionieren und Solidarität mit dem Miteinander in unserer Gesellschaft zu zeigen. Jeglichen Formen von Diskriminierung und Hass entgegenzutreten ist essentiell für ein friedliches Zusammenleben. Die AFD-Hochburgen repräsentieren noch immer eine rechte Jugendkultur, die Gewalt und Intoleranz fördert – lassen wir dies nicht in unserer Stadt zu.