![Entscheidung steht bevor: TU-Präsidentin Geraldine Rauch muss über Zukunft an der Technischen Universität Berlin entscheiden](https://nachrichten.ag/wp-content/uploads/2024/06/Nachrichten-Aktuell-1-151.png)
Die Präsidentin der Technischen Universität Berlin, Geraldine Rauch, steht vor einer Entscheidung über ihre Zukunft an der Hochschule. Der Akademische Senat hat sich nach einer viereinhalbstündigen Sitzung dafür ausgesprochen, Rauch selbst die Wahl zu überlassen, ob sie bleiben möchte oder nicht. Es wurde kein offizielles Votum über ihren Verbleib gefällt, stattdessen wurde eine Meinungsumfrage unter den 25 Mitgliedern durchgeführt, um Rauch mitzuteilen, ob sie unterstützt wird oder nicht.
Geraldine Rauch hat nun 24 Stunden Zeit, sich zu äußern und ihre Entscheidung zu treffen. Morgen wird auch öffentlich bekannt gegeben, wie das Gremium in der Meinungsumfrage abgestimmt hat. Der Akademische Senat setzt sich aus Hochschullehrern, akademischen Mitarbeitern, Studenten und Mitarbeitern für Technik, Service und Verwaltung zusammen.
Die Kontroverse um Rauch entstand durch das Liken von antisemitischen Posts auf der Plattform X, insbesondere eines Beitrags, der Demonstranten zeigte, die ein Bild des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu mit einem Hakenkreuz hochhielten. Rauch entschuldigte sich für das Liken und erklärte, sie habe den Beitrag wegen des Textes gemocht, ohne das darunter stehende Bild genauer zu betrachten. Der Urheber des Tweets betonte, dass es sich um Bilder von türkischen Demonstranten handelte, die einen Waffenstillstand im Gazastreifen forderten.
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