BildungNortheim

Northeim Schule am Sultmer: Kritik an Zusammenarbeit und Schulverlängerung bis 2030

In Northeim hat sich die Gesamtzahl der Kinder, die die Klassen 1 bis 4 der Grundschulen besuchen, leicht verringert. Laut Angaben der Northeimer Stadtverwaltung werden aktuell insgesamt 1161 Schülerinnen und Schüler erwartet, im Vergleich zu den zuvor angenommenen 1184. Die Martin-Luther-Schule wird mit 376 Kindern die Schule mit den höchsten Schülerzahlen sein, obwohl man ursprünglich von 382 Schülern ausging.

Die anderen Schulen in Northeim verzeichnen folgende Schülerzahlen: Schule am Sultmer: 272 (vorher 298), Astrid-Lindgren-Schule: 180 (vorher 189), Kardinal-Bertram-Schule: 152 (vorher 135), Schule im Kirchtal Langenholtensen: 110 (vorher 112), Grundschule Höckelheim: 70 (gleich geblieben). Kritik an der Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung und Stadtelternrat wurde in der Sitzung geäußert. Es wird bemängelt, dass die Belange des Stadtelternrates nicht ernst genommen würden und keine direkte Ansprechperson für die Zusammenarbeit benannt sei.

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Der Stadtelternrat fordert mehr Einbindung bei Entscheidungsprozessen und betont die Bedeutung der Berücksichtigung baulicher Dringlichkeiten und sozialer Situationen. Kritisiert wird auch die fehlende Beteiligung der Ortsräte. Die Mitglieder des Stadtelternrates sind enttäuscht über die mangelnde Information und Einbindung in wichtige Angelegenheiten. Trotz der Kritik im Verlauf der Sitzung gingen die Vertreter der Stadtverwaltung nicht auf die Vorwürfe ein.

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