Das Gläserne Büro im Neustadt Centrum ist nun für Besucher geöffnet und hat bereits zahlreiche interessante Geschichten gesammelt. Von Fotos des Bauprozesses des Shopping-Centers bis zur Rettung von Schwänen aus dem Bruchsee wird in den nächsten Tagen über die Erlebnisse berichtet und die Menschen dahinter vorgestellt. Ein Besuch im Gläsernen Büro lohnt sich, da es bis Anfang September von montags bis freitags geöffnet ist.
Ein aktuelles Rätsel beschäftigt die Bewohner und Besucher gleichermaßen: Warum hat der Platz zwischen der Scheibe A und dem Centrum keinen offiziellen Namen? Obwohl er als Neustädter Passage bekannt ist, scheint dieser Begriff für die Einwohner vor Ort nicht zuzuordnen zu sein. Die Vergangenheit, in der Neustadt nur aus Blöcken und Nummern bestand, könnte erklären, warum ein eindeutiger Name fehlt. Doch die Situation soll geändert werden, und Vorschläge für einen passenden Namen sind willkommen.
Die MZ-Reporter Annette Herold-Stolze und Dirk Skrzypczak werden am Donnerstag von 11 bis 16 Uhr vor Ort sein, um die Meinungen der Besucher zu sammeln. Alle, die Ideen für die Namensgebung des Platzes haben, können sich per E-Mail unter [email protected] an die Redaktion wenden oder persönlich im Gläsernen Büro vorbeikommen. Es bleibt spannend zu sehen, welcher Name letztendlich für den Platz gewählt wird.