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Vater des neuen Bayern-Trainers enthüllt Hintergründe

Der 76-jährige Politiker Pierre Kompany, Vater des neuen Bayern-Trainers Vincent Kompany, enthüllte, dass die Entscheidung des FC Bayern, Vincent als Trainer zu verpflichten, für ihn keine Überraschung war. Er offenbarte, dass vor Bayern bereits Teams wie Tottenham, Chelsea, und zuletzt Brighton Interesse am jungen Trainer zeigten. Trotz dieser Angebote war es für Vincent Kompany die Struktur und das Angebot des deutschen Vereins, das letztendlich den Ausschlag gab.

Die Münchner hatten zuvor Absagen von anderen Top-Kandidaten wie Xabi Alonso, Julian Nagelsmann und Ralf Rangnick erhalten, bevor sie sich für Kompany entschieden. Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund präsentierten schließlich Kompany als Coach, der trotz seines jungen Alters von 38 Jahren bereits eine vielversprechende Karriere vorweisen kann.

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Vincent Kompany wurde mit einer Ablösesumme von knapp 12 Millionen Euro verpflichtet und erhielt einen Vertrag bis 2027. Obwohl er in der vergangenen Saison mit Burnley aus der Premier League abstieg, gelang ihm zuvor mit Burnley der Aufstieg und er führte RSC Anderlecht zweimal auf den dritten Platz. Seine durchschnittliche Punkteausbeute von 1,6 pro Spiel in 191 Pflichtspielen zeugt von seiner fachlichen Kompetenz.

Pierre Kompany betonte, dass Bayern dem Abstieg aus der Premier League nicht übermäßig viel Beachtung schenkte, sondern vielmehr von Vincents Vision und Entschlossenheit überzeugt war. Brighton und auch Chelsea, die als potenzielle Interessenten gehandelt wurden, haben mittlerweile andere Trainerverpflichtungen vorgenommen. Vincent Kompany wird nun die Herausforderung annehmen, die traditionsreiche Trainerposition beim FC Bayern zu übernehmen und das Team zu neuem Erfolg zu führen.

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