Der plötzliche und tragische Tod von Robert Stumpfecker, dem Bürgermeister von Unterammergau, hat die gesamte Gemeinde in tiefe Trauer versetzt. Der beliebte 56-Jährige wurde in seinem Hotelzimmer in Bad Reichenhall leblos aufgefunden, und die genaue Todesursache ist bisher unbekannt. Mit seiner Frau und drei erwachsenen Kindern hinterlässt er eine Familie, die in tiefer Trauer ist.
Robert Stumpfecker war auf einer kommunalpolitischen Info-Fahrt unterwegs, als das Unglück geschah, was seine Kollegen und Weggefährten zutiefst schockierte. Landrat Anton Speer und Altbürgermeister Michael Gansler äußerten sich betroffen über den plötzlichen Verlust eines Freundes und Weggefährten. Die gesamte Gemeinde zeigt sich tief betroffen, und das Rathaus verharrt in einer Atmosphäre der Stille und des Trauerns.
Michael Buchwieser, als Zweiter Bürgermeister, übernimmt nun vorübergehend die Amtsgeschäfte im Rathaus, da Neuwahlen in einigen Monaten anstehen. Viele betonen Stumpfeckers positives Wirken für die Gemeinde und sein Engagement für ein harmonisches Miteinander. Sein plötzlicher Tod hinterlässt eine tiefe Lücke, sowohl in der Verwaltung als auch im Herzen der Bewohner von Unterammergau.
Robert Stumpfecker wird als hilfsbereit, freundlich und zuverlässig beschrieben, der stets bestrebt war, seine Gemeinde voranzubringen und dabei ihren traditionellen Charakter zu bewahren. Sein Tod reiht sich in eine Reihe von tragischen Verlusten für die Gemeinde ein, die bereits in der Vergangenheit schwere Schicksalsschläge hinnehmen musste. Die Trauer und Bestürzung sind allgegenwärtig, während die Gemeinde versucht, mit dem Verlust ihres geschätzten Bürgermeisters fertig zu werden.