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Sicherheit an erster Stelle: Verdächtiger nach Waffenbedrohung an Kehler Berufsschule festgenommen

Am Mittwoch sicherte ein Großaufgebot der Polizei eine Berufsschule in Kehl, nachdem eine Schülerin angeblich mit einer Waffe bedroht wurde. Ein 23-jähriger Verdächtiger wurde später vorläufig festgenommen, und zum Glück wurde niemand verletzt. Zeugen informierten die Polizei am späten Vormittag, woraufhin eine umfangreiche Fahndung durchgeführt wurde, einschließlich des Einsatzes eines Hubschraubers. Das Schulgebäude wurde nicht evakuiert, da die Sicherheit der Schüler und Lehrkräfte oberste Priorität hatte. Die Klassen blieben in den Räumen, während die Polizei den Verdächtigen ausfindig machte und festnahm.

Nach der Festnahme wurde das Schulgebäude Raum für Raum überprüft, und es stellte sich heraus, dass keine Gefahr mehr bestand. Es war zunächst unklar, ob der festgenommene Verdächtige ebenfalls Schüler an der Berufsschule war. In der Nähe der Berufsschule befinden sich weitere Bildungseinrichtungen wie ein Gymnasium, eine Realschule, eine Grundschule und ein Kindergarten. Die Schüler wurden klassenweise am Mittag aus den Gebäuden entlassen, und eine Abholmöglichkeit für die Eltern wurde eingerichtet.

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Die Polizei kündigte Ermittlungen wegen des Vorfalls an, und der Einsatz wurde am Mittwochmittag beendet. Es wurde betont, dass die Sicherheit der Schüler und Lehrkräfte an erster Stelle stand und dass keine direkte Gefahr mehr bestand. Die genauen Hintergründe der Bedrohung und das Motiv des Verdächtigen werden Gegenstand der weiteren Ermittlungen sein.

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