Der Landkreis Tirschenreuth blieb von den Auswirkungen des Unwetters und Hochwassers weitgehend verschont, während andere Regionen in Bayern stark betroffen waren. In Erwägung zog man einen Einsatz der örtlichen Feuerwehren zur Unterstützung der Betroffenen vor Ort. Kreisbrandrat Stefan Gleißner erwähnte, dass ein Einsatz der Feuerwehrleute aus dem Landkreis Tirschenreuth für das Hilfeleistungskontingent höchstwahrscheinlich nicht erforderlich sei. Dies bestätigte sich, nachdem bereits am Dienstag klar wurde, dass eine solche Unterstützung unwahrscheinlich sei.
Feuerwehrleute aus den Nachbarlandkreisen Bayreuth und Stadt Bayreuth sind bereits nach Schwaben aufgebrochen, um bei den Einsätzen zu helfen. Gleichzeitig sind 33 Helferinnen und Helfer vom Technischen Hilfswerk Marktredwitz, Weiden und Kronach seit Dienstag in Regensburg im Einsatz. Weiden hat mit dem Zugtrupp die Leitung und Koordination des Einsatzes übernommen. Neben einer Fachgruppe für Wasserschäden und Pumpen sind auch eine Bergungsgruppe und eine Fachgruppe zur Notversorgung und Notinstandsetzung beteiligt. Die gemischte Zusammensetzung des Technischen Zuges ermöglicht es, die Einsatzkräfte in den verschiedenen Ortsverbänden für weitere Aufgaben zu schonen.
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