Am Bitterfelder Europa-Gymnasium „Walther Rathenau“ sind Schüler und Lehrer mit den Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert. Trotz der bereits umgesetzten ökologischen Maßnahmen wie der Anlage von Blühwiesen und der Entstehung eines Mini-Waldes wird deutlich, dass weitere Schritte erforderlich sind, um die Schule klimafest zu machen. Die Probleme reichen von überhitzten Klassenzimmern bis hin zu von Starkregen überfluteten Außenflächen, die im Sommer ungeschützt der sengenden Sonne ausgesetzt sind.
Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums sind aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft beteiligt. Ihr Engagement zeigt sich in dem Bestreben, die Schule durch verschiedene Maßnahmen grüner und klimafreundlicher zu gestalten. Neben dem Ausbau vorhandener Maßnahmen sollen neue Ideen und Projekte entwickelt werden, um den ökologischen Fußabdruck der Schule weiter zu reduzieren.
Die Forderung nach einem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und einem verstärkten Umweltbewusstsein wird an Schulen immer lauter. Das Bitterfelder Europa-Gymnasium „Walther Rathenau“ nimmt hier eine Vorreiterrolle ein, indem es nicht nur auf bereits umgesetzten Maßnahmen ruht, sondern kontinuierlich an der Verbesserung der ökologischen Bilanz arbeitet. Durch das Engagement und die Kreativität der Schüler und Lehrer wird deutlich: Grüner wird’s nicht? Oh doch!
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