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Siegesserie fortgesetzt: Österreich gewinnt auch gegen Serbien

Das österreichische Nationalteam zeigte zwar keine makellose Leistung im vorletzten EM-Test, aber es gelang dennoch ein Sieg gegen einen weiteren Teilnehmer des Turniers. Dies brachte Ralf Rangnick, den deutschen Trainer, zum Lächeln. Er betonte, dass viele Erkenntnisse aus dem Spiel gewonnen wurden. Ein besonders wichtiger Aspekt war Österreichs beeindruckende Blitzstarts, die auch gegen die Slowakei eine Herausforderung darstellten. Der schnelle Beginn mit einem beinahe verpassten Tor durch Christoph Baumgartner wurde von Rangnick positiv bewertet, ebenso wie das darauf folgende 2:0 nach 13 Minuten durch Patrick Wimmer.

Baumgartner konnte sich schließlich das verdiente Tor sichern und verließ nach einer Stunde das Feld mit einer positiven Bilanz. Trotz des überragenden Starts ließ die Leistung nach und die Serben konnten besser ins Spiel kommen. Dennoch zog Baumgartner ein insgesamt zufriedenes Fazit, da der Sieg im Fußball letztendlich das Wichtigste ist. Das Team ist nun seit sechs aufeinanderfolgenden Spielen siegreich, was eine beeindruckende Leistung darstellt.

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Rangnick, stolz auf sein Team, lobte besonders die Verteidigungsfähigkeiten, die trotz einiger Ausfälle in der Verteidigung stark blieben. Das Spiel gegen die körperlich robusten Serben, die mit harten Zweikämpfen und physischem Spiel überzeugten, stellte eine Herausforderung dar. Dennoch gelang es der österreichischen Mannschaft, das Spiel zu dominieren und keine klaren Chancen zuzulassen. Ein wichtiger Aspekt war die Fähigkeit des Teams, Standardsituationen erfolgreich zu verteidigen, was Rangnick als erfolgreiche Leistung lobte.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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