BlaulichtFeuerwehr

Schnelle Festnahme bei Wohnhausbrand in Möckmühl-Bittelbronn: Polizei handelt entschlossen

Gestern Nachmittag brach in Möckmühl-Bittelbronn ein Wohnhausbrand aus, der laut Polizei auf Brandstiftung zurückzuführen ist. Ein 31-jähriger Mann wird verdächtigt, gegen 12:30 Uhr in ein Haus in der Möckmühler Straße eingedrungen zu sein und mehrere Brandherde gelegt zu haben. Als Folge entstand ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro, jedoch befanden sich zum Zeitpunkt des Vorfalls keine Personen im Gebäude, daher wurde niemand verletzt.

Der mutmaßliche Brandstifter konnte nach der starken Rauchentwicklung zu Fuß in Richtung Möckmühl fliehen, jedoch wurde er dort von Polizeibeamten schnell festgenommen. Aufgrund seines psychischen Zustandes wurde er am nächsten Tag in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Die Feuerwehr war in der Lage, den Brand zu löschen, was Schlimmeres verhinderte.

Die Polizei Möckmühl leitet Ermittlungen wegen schwerer Brandstiftung ein, um die genauen Hintergründe der Tat zu klären. Die Untersuchungen sind noch im Gange, um alle Aspekte des Vorfalls zu verstehen und mögliche Motive des Täters zu ermitteln. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Informationen die Ermittlungen ans Licht bringen werden.

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