Ilm-Kreis

Kreisbrandrat berichtet über Hochwassereinsätze und Entwarnung in Ebersberg

Die Feuerwehr meldet, dass die Bundesstraße B304 im Landkreis Ebersberg nach den starken Regenfällen wieder befahrbar ist. Zusätzlich wurde ein Hilfskommando aus dem Landkreis nach Pfaffenhofen an der Ilm entsandt, um dort bei den Hochwasserproblemen zu unterstützen. Diese Maßnahme war erforderlich, da im Kreis Pfaffenhofen an der Ilm der Katastrophenfall ausgerufen wurde. Die Feuerwehren im Landkreis Ebersberg waren mit insgesamt vier Hilfszügen im Einsatz und konnten gegen 6.30 Uhr am Sonntag die Heimreise antreten.

Die Lage im Landkreis Ebersberg selbst schien insgesamt kontrolliert zu sein, obwohl die Feuerwehr rund 50 Einsätze abarbeiten musste. Die Feuerwehren blieben dennoch in höchster Alarmbereitschaft, um kritische Stellen zu überwachen und Überschwemmungen entgegenzuwirken. Die Kreisbrandinspektion betonte, dass trotz der erfolgreich abgearbeiteten Einsätze keine Entwarnung gegeben werden konnte, aber eine Eskalation der Lage aufgrund des Wetterberichts unwahrscheinlich sei.

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Die Bundesstraße B304 war an der Südumfahrung Ebersberg und kurz vor Kirchseeon aufgrund von Überschwemmungen gesperrt. Unter anderem mussten auch eine Verbindungsstraße bei Gsprait sowie der Ilchinger Löschweiher bei Kirchseeon aufgrund des steigenden Wassers kontrolliert werden. Die Feuerwehr war intensiv damit beschäftigt, das Wasser abzupumpen und die Bewohner vor möglichen Gefahren zu schützen. Insgesamt schien die Lage bei den Gebäuden noch entspannt zu sein, während der Straßenverkehr stärker betroffen war. Die Feuerwehr wird die Situation weiterhin beobachten und bei Bedarf Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

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