Gütersloh

Gütersloh reagiert auf Obdachlosigkeitsängste: Stadt bietet Unterstützung

Die Stadt Gütersloh reagiert auf die Sorgen von 30 Bewohnern eines ehemaligen Männerwohnheims, die befürchten, obdachlos zu werden, da der neue Eigentümer sie zum Auszug drängt. Laut einer Stadtsprecherin war die städtische Wohnraumsicherung von Anfang an involviert und bietet den betroffenen Männern bereits seit Monaten Beratung und Unterstützung. Der Vorwurf des Mietwuchers wurde geprüft, jedoch konnte kein Verstoß festgestellt werden. Die Stadt empfiehlt den Männern, sich nicht drängen zu lassen und keine neuen Mietverträge mit dem neuen Eigentümer abzuschließen.

Die Diakonie, die im Auftrag der Stadt die Wohnungslosenbetreuung durchführt, steht in regelmäßigem Austausch mit der Stadt Gütersloh. Dies zeigt das Engagement und die Zusammenarbeit der verschiedenen Organisationen, um Obdachlosigkeit zu verhindern und den betroffenen Menschen zu helfen. Die Stadt betont, dass niemand in Gütersloh Angst haben muss, plötzlich auf der Straße zu stehen, und setzt sich aktiv dafür ein, Lösungen für die Bewohner des Männerwohnheims zu finden.

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Durch die kontinuierliche Betreuung und Unterstützung der Diakonie sowie die Zusammenarbeit mit der städtischen Wohnraumsicherung zeigt die Stadt Gütersloh ihr Bemühen, den betroffenen Männern Schutz vor Obdachlosigkeit zu bieten. Es ist wichtig, dass die Bewohner ihre Rechte kennen und sich nicht zu unüberlegten Handlungen drängen lassen, um langfristig eine sichere Wohnsituation zu gewährleisten. Die Stadt setzt sich aktiv für den Schutz und das Wohlergehen ihrer Bürger ein und zeigt damit soziales Engagement und Verantwortungsbewusstsein.

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