Rosenheim

Katastrophenfall im Landkreis Rosenheim: Schrank gibt Lage bekannt

Nach starken Regenfällen im Landkreis Rosenheim kam es zu schweren Überschwemmungen, wobei die Gemeinden Bad Feilnbach, Raubling, Rohrdorf, Neubeuern und Samerberg besonders betroffen waren. Kreisbrandrat Richard Schrank informierte über die aktuellen Ereignisse, bei denen mehrere Erdrutsche aufgetreten sind und einige Gehöfte isoliert sind. Trotz der Situation sind bisher keine Verletzten gemeldet worden.

In Flintsbach am Inn sind Teile der Burgruine Falkenstein abgebrochen oder abgerutscht, was zur Evakuierung der darunter liegenden Häuser führte. Schrank betonte, dass die Lage entlang der Mangfall zwar besorgniserregend aussieht, aber aufgrund effektiver Hochwasserschutzmaßnahmen in Bad Aibling, Kolbermoor und Rosenheim keine akute Gefahr besteht. Der Fokus liegt nun auf kleinen Flüssen und Bächen, die Überflutungen und Schäden an Gebäuden verursachen könnten.

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Der Dauerregen hat die Flüsse und Bäche im Landkreis Rosenheim anschwellen lassen, was zur Einstufung der Situation als Katastrophenfall führte. Keller und Straßen in Bad Feilnbach wurden überflutet, während in Rohrdorf Anwohner evakuiert werden mussten. Eine Betreuungsstelle wurde in Raubling eingerichtet, und Feuerwehr- und THW-Kräfte sind verstärkt in den betroffenen Gemeinden Bad Feilnbach, Raubling, Rohrdorf/Thansau, Nußdorf und Neubeuern im Einsatz.

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