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Vier moderne Sporthallen in Lüneburg eingeweiht: Partnerschaft mit Depenbrock ein Erfolg!

Am Freitag, dem 31. Mai, gab es ein doppeltes Einweihungsereignis in der Hansestadt Lüneburg. Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch enthüllte gleichzeitig zwei nagelneue Sporthallen, eine an der Grundschule Hasenburger Berg und die andere an der Grundschule Lüne. Kalisch lobte die außergewöhnlich schnelle Realisierung der Projekte, die jeweils etwa ein Jahr für Abriss und Neubau benötigten. Mit diesen zwei Einweihungen sind nun alle vier Sporthallen fertiggestellt, die in Zusammenarbeit mit der Firma Depenbrock im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft entstanden sind.

Die neuen Sporthallen bieten jeweils zwei Hallenfelder von je 12 x 24 Metern Größe und sind vielseitig nutzbar für verschiedene Sportarten wie Fußball, Handball, Basketball, Volleyball, Badminton, Boden- und Geräteturnen. Sie sind vor allem für schulische und sportliche Aktivitäten in Kindertagesstätten sowie für Vereinssport vorgesehen. Um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, verfügen die Hallen über ein durchgehendes Farbkonzept, mit blauer Gestaltung in Hasenburger Berg und roter Gestaltung in Lüne, sichtbare Holzbindern an der Decke sowie ein Gründach und eine Solaranlage. Die Gesamtkosten für beide Sporthallen beliefen sich auf jeweils 5,5 Millionen Euro.

Im Rahmen des Gesamtprojekts PPP-Sporthallen hat die Hansestadt insgesamt vier Sporthallen durch die Firma Depenbrock planen und errichten lassen. Neben den beiden kürzlich eingeweihten Hallen gehören dazu eine Drei-Feld-Halle im Hanseviertel, deren Einweihung für Februar 2024 geplant ist, und eine Zwei-Feld-Halle an der Igelschule, die im September 2023 eingeweiht wird. Maja Lucht, Leiterin des Fachbereichs Gebäudewirtschaft, betonte die Vorteile des PPP-Verfahrens, insbesondere die hohe Kostensicherheit und die Effizienz in der Umsetzung. Mit Gesamtkosten von etwa 26,5 Millionen Euro für alle vier Sporthallen erwies sich das PPP-Modell als wirtschaftlichere und schnellere Lösung im Vergleich zur Eigenrealisierung, bei der zudem weniger städtisches Personal benötigt wurde.

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