KulturReisenWeimar

Kunsthistoriker Wolfgang Holler als Präsident der Sächsischen Akademie der Künste wiedergewählt: Zukunftsperspektiven und Aufruf zur Unterstützung

Der renommierte Kunsthistoriker Wolfgang Holler wurde für weitere drei Jahre als Präsident der Sächsischen Akademie der Künste bestätigt. Die Wiederwahl erfolgte am Wochenende laut einer Mitteilung der Akademie in Dresden. Holler, der frühere Direktor des Dresdner Kupferstich-Kabinetts und Generaldirektor der Klassik Stiftung Weimar, betonte weiterhin die Bedeutung eines offenen Dialogs innerhalb der Akademie, geprägt von kritischem Denken, differenziertem Diskurs und gegenseitigem Respekt.

In Bezug auf die zukünftige Entwicklung der Akademie unterstrich Holler die Notwendigkeit einer verbesserten personellen und finanziellen Ausstattung, um den gesetzlichen Auftrag der Institution effektiv erfüllen zu können. Seit ihrer Gründung im Jahr 1996 verfolgt die Akademie das Ziel, die Kunst zu fördern, Vorschläge zur Förderung zu unterbreiten und die kulturellen Traditionen des sächsischen Kulturraums zu bewahren. Aktuell zählt die Akademie 170 Mitglieder.

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Mit Hollers Wiederwahl setzt die Sächsische Akademie der Künste auf Kontinuität in der Führungsspitze, um die kulturelle Arbeit und Förderung von Kunst und Kultur in der Region nachhaltig fortzuführen. Holler selbst bringt als anerkannter Experte und langjähriges Mitglied der Akademie wertvolle Erfahrung und Fachkompetenz in seine Präsidentschaft ein.

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