Regensburg, eine Stadt, die schon einige schwere Hochwasser erlebt hat, beobachtet den allmählichen Anstieg des Pegels der Donau mit einer gewissen Ruhe. Die Messstelle für den Donaupegel in Regensburg befindet sich an der Eisernen Brücke in der Nähe des Museums der Bayerischen Geschichte. Doch um zu erfahren, ob die Stadt bald von den Wassermassen bedroht sein könnte, genügt es, einen Blick auf die Wurstkuchl zu werfen. An diesem vermeintlich ältesten Wurstimbiss der Welt neben der Steinernen Brücke wäre es am Montagmittag schon zu Überschwemmungen gekommen, wenn nicht bereits mobile Schutzwände installiert worden wären, um das Wasser in Schach zu halten.
Die Gelassenheit der Bewohner von Regensburg ist spürbar, trotz der steigenden Fluten. Die Stadt hat aus vergangenen Überschwemmungen gelernt und verfügt über Schutzmaßnahmen, um sich vor den Wassermassen zu schützen. Die mobile Schutzwand an der Wurstkuchl ist ein Beispiel für die Vorbereitungen, die getroffen wurden, um die Auswirkungen des Hochwassers zu minimieren. Obwohl die Lage weiterhin beobachtet wird, ist die Stimmung in der Stadt vorerst gelassen.
Die Donau in Regensburg hat in der Vergangenheit oft ihre Kraft gezeigt, aber die Stadt ist bereit, sich den Herausforderungen des Hochwassers zu stellen. Die Erfahrungen aus früheren Überschwemmungen haben dazu beigetragen, dass Vorsichtsmaßnahmen ergriffen wurden, um Schäden zu vermeiden. Die Bewohner und Behörden arbeiten in enger Zusammenarbeit, um die Sicherheit der Stadt zu gewährleisten und sich auf mögliche Folgen des steigenden Pegels vorzubereiten. Während die Donau weiter steigt, bleibt Regensburg vorerst entspannt im Angesicht der drohenden Hochwasserwelle.