Das Bayerische Rote Kreuz aus Kulmbach reagiert auf die verheerenden Überschwemmungen im Süden Bayerns und entsendet Helfer in die Katastrophengebiete. Während Kulmbach selbst von den Unwettern verschont blieb, sind im Süden des Bundeslandes weite Landstriche überflutet. Zahlreiche Menschen haben ihr Zuhause und ihren Besitz verloren und sind auf Notunterkünfte angewiesen, wo sie auf Feldbetten schlafen müssen und oft nur das Nötigste besitzen.
Nachdem die Wasserwacht bereits mit fünf Aktiven vor Ort ist, werden nun auch die Bereitschaften des Kulmbacher BRK angefordert, um bei der Katastrophenhilfe zu unterstützen. Neben der Einrichtung von Notquartieren kümmern sich die Helfer um die Verpflegung der Evakuierten und bieten seelischen Beistand, wenn nötig. In Mertingen im schwäbischen Donau-Ries-Kreis sind BRK-Bereitschaftsleiter Kai Ramming und sechs weitere Helfer aus Kulmbach im Einsatz und wurden bereits mehrfach gefordert.
Maximilian Türk, Zuständiger für Katastrophenschutz beim BRK Kulmbach, berichtet von der intensiven Arbeit der Helfer vor Ort und betont die bedeutende Rolle, die die Einsatzkräfte bei der Bewältigung der Naturkatastrophe spielen. Durch den Einsatz der BRK-Helfer erhalten die Betroffenen wichtige Hilfe und Unterstützung in dieser schweren Zeit.
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