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Feuer und Wasser: Ausnahmezustand beim Welttheater im Landesgartenschaugelände

Derzeit spielt sich auf dem Gelände der Landesgartenschau im Amberger Land ein spannendes Bühnenspektakel ab: „Der Herbst des Winterkönigs“. Das Stück, das die Geschichte des unglücklichen Kurfürsten Friedrich erzählt, wurde jedoch von Regen und Verzögerungen geplagt. Die Premiere musste aufgrund eines heftigen Regenschauers kurz unterbrochen werden, und die Freitagsvorstellung fiel buchstäblich ins Wasser. Trotz der widrigen Wetterbedingungen entschied sich das Team am Samstag zu spielen, und das Publikum zeigte sich geduldig.

Am Samstagabend gab es technische Schwierigkeiten und sogar ein Blitzschlag in der Nähe, aber letztendlich konnte das Schauspiel mit einer geringen Verspätung stattfinden. Auch wenn einige Szenen fast wie improvisierte Regeneffekte wirkten, konnte der Winterkönig schließlich mit dem Boot die Stadt verlassen. Die Kostüme der Schauspieler, darunter schwere Samtkleider, litten unter den Wassermassen und mussten aufwendig getrocknet und gereinigt werden.

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Trotz der Herausforderungen war die Spielfreude des Ensembles ungebrochen, und das Publikum genoss die Aufführung. Für die kommenden Vorstellungen des Stücks sind noch Karten erhältlich, und die ausgefallene Freitagsvorstellung wird am 9. Juni nachgeholt. Das „neue“ Welttheater im Landesgartenschaugelände erfreut sich großer Beliebtheit beim Publikum, und die Vorhersage deutet auf einen Frühsommer mit steigenden Temperaturen hin.

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